Empirische Medienästhetik
ist ein Forschungsschwerpunkt am Seminar für Filmwissenschaft der Freien Universität Berlin zu Fragestellungen der Ästhetik und Wirkung audiovisueller Medien
Ausdrucksbewegung, genrespezifische Affektpoetiken, die Multimodalität audiovisueller Formen und die Dimension der Verkörperung als Basis des Erlebens und Verstehens von Filmen sind zentrale Konzepte in diesen Forschungsbereichen. Im Herbst 2015 hat die von der DFG geförderte Kollegforschergruppe Cinepoetics - Poetologien audiovisueller Bilder ihre Arbeit aufgenommen, die auf den hier geleisteten Vorarbeiten aufbaut. |
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Die audiovisuellen Untersuchungsgegenstände werden qualitativ ausgewertet und in einer Datenbank integriert, die zur weiteren Auswertung für verschiedenste empirische Forschungsdisziplinen zur Verfügung steht. |
Methode
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Die Projektmitarbeiter nutzen das Publikationssystem zur Erstellung multimedialer Studien, in denen die Forschungsdaten methodisch strukturiert ausgewertet werden und die integraler Bestandteil der gemeinsamen Forschungsumgebung sind. |
Multimediale Publikationen |